Der Ersatzneubau des BW 3049 ist Bestandteil des von der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr, GB Gandersheim, geplanten und betriebenen sechsstreifigen Ausbaus der BAB A 7 im Streckenabschnitt südl. AS Bockenem bis südl. AS Seesen.
BACKER-BAU übernahm gemeinsam mit einem Partner in einer Ingenieurbau-ARGE den Brückenbau dieses Streckenabschnittes.
Das BW 3049 ist eine überschüttete, gekrümmte (R=4.500m), schiefwinklige (57,725 gon) 1-Feld-Rahmenbrücke. Es handelt sich hierbei um ein integrales Rahmenbauwerk mit Schrägstielen.
Die Herstellung erfolgte in zwei Bauabschnitten mit einer technologischen Pause zwischen den Bauphasen für die Umverlegung des Verkehrs der BAB A 7.
In Phase 1 wurde zunächst die RF Kassel ausgebaut und mit dem Abbruch des westlichen Bauwerksteiles begonnen. Innerhalb dieser Phase 1 wurde der westliche Bauwerksteil durch einen Neubau ersetzt (Tbw 1). Danach erfolgte in Phase 2 der Ausbau der RF Hannover. Hierbei wurde der Ersatzneubau des östlichen TBW realisiert.
Zwischen den Bauphasen erfolgte der Mittellängsverbau (Trägerbohlwand), die Verankerung wurde mittels „Totmann-Konstruktion“ im 1. und 2. BA hergestellt. Das Bauwerk erhielt eine Tiefgründung mittels Ortbetonpfählen, insgesamt wurden 86 Bohrpfähle geneigt bzw. senkrecht (D=1,20 m; L=13 m) in den Boden gebracht.
Der Ersatzneubau des BW 3049 ist Bestandteil des von der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr, GB Gandersheim, geplanten und betriebenen sechsstreifigen Ausbaus der BAB A 7 im Streckenabschnitt südl. AS Bockenem bis südl. AS Seesen.
BACKER-BAU übernahm gemeinsam mit einem Partner in einer Ingenieurbau-ARGE den Brückenbau dieses Streckenabschnittes.
Das BW 3049 ist eine überschüttete, gekrümmte (R=4.500m), schiefwinklige (57,725 gon) 1-Feld-Rahmenbrücke. Es handelt sich hierbei um ein integrales Rahmenbauwerk mit Schrägstielen.
Die Herstellung erfolgte in zwei Bauabschnitten mit einer technologischen Pause zwischen den Bauphasen für die Umverlegung des Verkehrs der BAB A 7.
In Phase 1 wurde zunächst die RF Kassel ausgebaut und mit dem Abbruch des westlichen Bauwerksteiles begonnen. Innerhalb dieser Phase 1 wurde der westliche Bauwerksteil durch einen Neubau ersetzt (Tbw 1). Danach erfolgte in Phase 2 der Ausbau der RF Hannover. Hierbei wurde der Ersatzneubau des östlichen TBW realisiert.
Zwischen den Bauphasen erfolgte der Mittellängsverbau (Trägerbohlwand), die Verankerung wurde mittels „Totmann-Konstruktion“ im 1. und 2. BA hergestellt. Das Bauwerk erhielt eine Tiefgründung mittels Ortbetonpfählen, insgesamt wurden 86 Bohrpfähle geneigt bzw. senkrecht (D=1,20 m; L=13 m) in den Boden gebracht.